Wasser

Wasser – ein wert­volles Gut

Wasser wird ständig benötigt, sei es zum Trinken, zur Rei­ni­gung oder zur Be­wäs­serung. Dabei genießen wir einen un­kom­pli­zier­ten Zugang zu sau­be­rem Wasser. Doch Süß­wasser ist ein knappes Gut und mit dem Klima­wandel wird Wasser­knapp­heit ein noch größeres Thema werden.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Wasser ist essenziell. Trinkwasserqualität ist nicht immer erforderlich – Regenwasser kann oft genutzt werden. Hochwertig gereinigtes Wasser bleibt jedoch in bestimmten Bereichen unverzichtbar. Trinkwasserfilter und Enthärtungsanlagen sichern die Qualität, während Rohrleitungssysteme und Abwassertechnik eine sichere Ableitung gewährleisten.

Regenwasser kann für Toiletten verwendet werden, um den Wasserverbrauch zu senken – eine fachgerechte Anlage ist dafür notwendig. Umweltfreundliche Reinigungsmittel und korrekte Entsorgung von Ölen helfen, Wasserverunreinigungen zu vermeiden.

Wasser ist unsere Kompetenz – wir beraten Sie gerne!

  • TrinkwasserAn der Übergabestelle im Haus liegt die Sicherstellung der Wasserqualität beim Gebäudeeigentümer. Wir informieren Sie!
  • WarmwasserOb Warm­wasser­speicher, Boiler oder Durchlauf­erhitzer - es gibt viele Möglich­keiten, um Warm­wasser bereitzu­stellen.
  • RegenwasserRegenwasser eignet sich für den Einsatz in den ver­schie­densten ge­werb­lichen, öf­fent­li­chen und indus­triellen Bereichen.
  • AbwasserGehen Sie auf Nummer sicher: mit einer zuverlässigen und sicheren Abwasser­technik. Wir informieren Sie.

Wasser­spar­tipps

Neben der Nut­zung von Regen­wasser und Brauch­wasser können Sie auch in betrieb­lichen Wasch­räumen durch ein­fache Maß­nahmen lang­fristig viel teures Trink­wasser ein­sparen.
Fünf ein­fache Rat­schläge zum Sparen von Wasser.

Einhandmischer verwenden

Zu den wasser­sparenden Produkte zählen die Einhand­misch­armaturen. Im Gegensatz zu Zweigriff­armaturen lassen sich Einhand­misch­armaturen wesentlich schneller öffnen und schließen und auch die gewünschte Wasser­temperatur ist schneller einstellbar.

So geht beim Einstellen der Wunsch­temperatur nur wenig Wasser verloren.

Durchflussbegrenzer

Kostengünstig und einfach zu installieren sind sogenannte Strahl­regler oder Durchfluss­begrenzer, die einfach an die vorhandene Armatur angeschraubt werden und den Wasser­verbrauch und damit auch die Energie­kosten senken. In den modernen Arma­turen der namhaften Marken sind solche Elemente aber be­reits standard­mäßig in der Konstruktion integriert.

So kön­nen Sie den Wasser­verbrauch auf bis zu 5,0 l/Min. reduzieren.

Thermostate nutzen

Höchsten Komfort und Effizienz bieten moderne Thermos­tat­armaturen – vor allem beim Duschen. Bei diesen Armaturen lässt sich die Wasser­temperatur vorher auf die Gradzahl ge­nau einstellen.

Der eingebaute Sensor regelt die Mischung von Kalt- und Warm­wasser und ge­währ­leistet somit eine konstante Dusch­temperatur, ver­hin­dert eine Verbrühung durch zu heißes Wasser oder die unangenehme kalte Dusche.

Moderne Toilettenspülungen

Fast die Hälfte des täglichen Trinkwasser­verbrauchs entfällt in öffentlichen Gebäuden, Schulen und Krankenhäusern auf die Toiletten­spülung. Spül­kästen und Druck­spüler gibt es mitt­lerweile überall in wasser­sparenden Varianten. So ver­fü­gen moderne Spül­kästen zusätzlich über eine Stopp-­Taste oder auch eine Kurz­spül­taste. Druck­spüler sind heute we­sent­lich leiser als ihre Vorgänger und reagieren auf kurzes Antippen oder längeres Drücken.

Je nach Länge der Be­tätigung fließt mehr oder weniger Spül­wasser. Mit der 2-­Men­gen-Spül­tech­no­logie lassen sich im Vergleich zu kon­ven­tionellen Spül­systemen bis zu 50 % Wasser einsparen. Hier kann der Nut­zer zwischen einer kleinen (3-4 Liter) und großen (6 Liter) Spül­menge wählen und zusätzlich die ma­nu­elle Start/Stopp-Funktion nutzen.

Urinale nutzen

Urinale bieten immer eine noch die sparsamste Lösung. Urinale mit voll­automatisierten Steu­erungen können durch ein physikalisches Über­prü­fungs­verfahren testen, ob der elektrische Leitwert einer Flüssigkeit erhöht ist. Dies ist der Fall, wenn das Wasser mit Urin vermischt wird.

Sobald eine Veränderung registriert wird, reagiert das Urinal selbst­stän­dig. Eine zusätzliche Möglichkeit ist die Registrierung einer erhöhten Flüssigkeits­menge im Urinal oder eine Infrarot­abfrage, die prüft, ob jemand vor dem Uri­nal steht. So verbrauchen solche Urinale nur dann Wasser, wenn sie wirklich benutzt worden sind.

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